Vom Wortsinn her bedeutet Kinesiologie die “Lehre von der Bewegung”: Sie setzt sich zusammen aus den altgriechischen Wörtern: “kinesis” = “Bewegung” und “logos” = “Lehre”.
Körperliche und/oder emotionale Belastungen beeinträchtigen unser Wohlbefinden, unsere Lernbereitschaft ebenso wie unsere Lebensenergie. Körper, Geist und Seele sind nicht im Einklang.
Diese ursprüngliche Bedeutung kann sehr wörtlich genommen werden. Bewegungen sind möglich auf …
- … der körperlichen Ebene (z.B. Muskeln, Meridiane),
- … der geistigen Ebene (z.B. Emotionen, Gedanken),
- … der seelischen / feinstofflichen Ebene (z.B. Glaubenssätze).
Die Kinesiologie nutzt das aktuelle Wissen über den Menschen und gleichzeitig die jahrtausendealten Erfahrungen der chinesischen Energielehre – Fünf Elemente.
Hierbei betrachtet die Kinesiologie den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele und – in Anlehnung an die chinesische Meridianlehre – als Energiesystem. Energien und energetische Blockaden werden mithilfe des Muskeltests und des Noticing aufgespürt. Sie zeigen, inwieweit der Körper in Harmonie ist.
Entstehen Blockaden durch z.B. Stress, so wirkt sich dies auf das gesamte System aus. Mit Kinesiologie lernen wir, uns selbst wieder ins Gleichgewicht zu balancieren.
Wenn körperliche und/oder emotionale Belastungen unser Wohlbefinden beeinträchtigen, unsere Leistung und Lernbereitschaft ebenso wie unsere Lebensenergie nach unten geht, sind Körper, Geist und Seele nicht im Einklang.